Raumklima-Messungen
Raumklima-Faktoren
Temperatur, Luftfeuchte und Luftgeschwindigkeit
bestimmen in einem großem Maß das Raumklima und
damit das Wohlbefinden der hier arbeitenden Personen.
Unzureichende Lüftung führt oft zu „schlechter“ Luft.
Aber auch Schadstoffe können das Raumklima deutlich
verschlechtern.
Bild 1:
Messung der
Luftgeschwindigkeit
Bild 2:
Messung der
Lufttemperatur
und Feuchte
Auswirkungen von schlechtem Raumklima
Schlechte Luft, zum Beispiel in Büros, kann zu
Kopfschmerzen, Schleimhautreizungen, zu
Müdigkeit und Konzentrationsschwäche führen.
In letzter Konsequenz sinkt dadurch auch die
Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer.
Gegenmaßnahmen
Regelmäßiges Lüften oder die regelmäßige
Wartung von Lüftungsanlagen können wesentlich zu
einem gesunden Raumklima beitragen.
Auch das Aufstellen von Pflanzen, speziell von
Pflanzen, die auch Schadstoffe aus der Raumluft
aufnehmen wie zum Beispiel Grünlilien, kann deutliche
Verbesserungen bewirken.
Im Falle von Schadstoff-Belastungen ist es jedoch
sinnvoll der Ursache auf den Grund zu gehen und,
soweit möglich, das Übel von Grund auf zu beseitigen.
Vorgaben der Arbeitsstätten-Verordnung
In der Arbeitsstätten-Verordnung wird die
Raumlufttemperatur in der kalten Jahreszeit und die
maximale Luftgeschwindigkeit (Zugluft), abhängig von
der Schwere der körperlichen Tätigkeit, geregelt.
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